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Zinsrechnung so geht’s!

Die Zinsrechnung ist eines der nützlichsten mathematischen Themen, die man in der Schule lernt. Die Fläche einer Kurve zu berechnen ist nicht ganz so alltagstauglich, wie die Raten eines Kredites zu berechnen. Vor allem wenn man sich für Investments interessiert und rüber Dogecoin kaufen nachdenkt. Dabei kann die Zinsrechnung helfen zu berechnen, um wie viel das eigene Investment wächst bzw. schrumpft, je nachdem, wie sich der Dogecoin Kurs bewegt.

Die Grundlage: Prozentrechnung

Die Zinsrechnung basiert in erster Linie auf der Prozentrechnung. Deshalb hier eine kurze Wiederholung der Grundlagen dieser. Die drei wichtigen Begriffe und Zeichen sind natürlich: 

  • Grundwert: G
  • Prozentwert: W
  • Prozentsatz: p %

Die Formel um den Prozentsatz (p steht für die Nummer vor dem % Zeichen) zu berechnen geht wie folgt:

W/G = p %

Je nachdem welche Zahl du suchst, musst die Formel natürlich entsprechend umstellen.

Zinsberechnung: Begriffe und Formeln

Bei der Zinsberechnung geht es, wie der Name dir schon verrät, um die Berechnung der Zinsen für das Guthaben auf einem Sparkonto. Wenn du dir Geld von der Bank leihst, sind auch die Zinsen wichtig, die du an die Bank zahlen musst.

Deine Berechnung der Zinsen ist die gleiche wie die Prozentrechnung. Da das Rechnen mit Geld aus dem Finanzbereich kommt, werden hier andere Begriffe verwendet. Diese sind wie folgt:

Aus dem Grundwert (G) wird in der Zinsrechnung das Kapital (K), welches sowohl für Guthaben, aber auch für Kredit verwendet wird.

Prozentwert wird in der Zinsrechnung als Zinsen (Z) bezeichnet.

Der Prozentsatz wird in der Zinsrechnung zum Zinssatz, der aber immer noch mit einem p % dargestellt wird. Die Zinsen werden in der Regel „pro Jahr“ berechnet, welches durch ein „p. a.“ hinter p % angedeutet wird. „p. a.“ steht für „per annum“.

Die Zinsen, welche du innerhalb eines Jahres erhalten wirst, kannst du dann wie Folgenden berechnen. Nicht erschrecken in dieser Formel werden nicht p % verwenden, sondern p und dann durch den Faktor 100 teilen, das Ergebnis ist aber dasselbe.

Z = (K x p) / 100

Beispiele für die Zinsrechnung

Die Theorie ist natürlich immer wichtig, aber um die Zinsrechnung wirklich zu verstehen, braucht es in erster Linie Beispiele, an denen man erkennen, wie die Formel verwendet wird. 

Berechnung von Zinsen

Lisa legt ein Kapital K = 700 € an. Der Zinssatz beträgt p % = 0,03 = 3 % p.a., das bedeutet: p = 3. Die Zinsen für ein ganzes Jahr kann man nun mit der Formel zur Zinsrechnung berechnen.

Zinsen für das Jahr:

Z = (K x p) / 100

Z = (700 x 3) / 100

Z = 2100 / 100

Z = 21

Mit dieser kurzen Rechnung hast du herausgefunden, dass Lisas Kapital nach einem Jahr Zinsen von 21 € erhält. Doch das ist nicht alles, was du mit dieser Formel berechnen kannst, auch Zinsen pro Monat oder Tag sind möglich. So sehen die Formeln dafür aus:

Zinsen pro Monat oder Tag

Die Berechnung hierfür ist ganz einfach. Wenn du pro Monat suchst, dann teilst du die Jahreszinsen einfach durch 12 solltest du pro Tag suchen, dann durch 360, da ein Bankjahr nur 360 Tage hat. 

Z = ((K x p) / 100) / 12

Z = ((700 x 3) / 100) / 12

Z = (2100 / 100) / 12

Z = 21 / 12

Z = 1,75

Wenn du nach K oder p suchst, musst die Formeln natürlich entsprechend umstellen.

Zins und Zinseszins

Lisa verdient Z = 21 € mit einem p % = 0,03 und einem K = 700 €. Diese Zinsen werden dem Kapital hinzugerechnet. Das bedeutet, dass Lisa nach einem Jahr bereits 700 € + 21 € = 721 € hat. Sie kann das Geld wieder mit p % = 0,03 (also p = 3) anlegen. So entwickelte sich das Kapital wie folgend:

Z = (721 x 3) / 100 = 21,63

Im Zweiten Jahr erhält sich also 0,63 € mehr in Zinsen, da das Ausgangskapital um 21 € gewachsen ist. Diesen Effekt nennt man Zinseszins. In der Regel wird diese Formel dafür verwendet:

N steht hier für die Zahl der Jahre. In unserem Beispiel würdest du also für n = 2 eintragen. Dadurch erhältst du die folgende Rechnung: 

Mit diesen Formeln solltest du einen guten Überblick über die wichtigsten Rechnungen in der Zinsrechnung erhalten.

 

Vorteile und Nachteile von legalen Online Casinos

Die Möglichkeit des Spielens in Online Casinos hat nicht nur für einen deutlichen Aufschwung der gesamten Glücksspiebranche gesorgt, sondern auch für ein Höchstmaß an Transparenz. Es kostet Casino-Fans heutzutage nur noch ein paar Klicks, um herauszufinden, wo beste Online Slots und interessante Anbieter zu finden sind. Die Recherche-Arbeit wird von Experten geleistet, die ihre Testergebnisse und alle Erkenntnisse kostenlos online zur Verfügung stellen. Es findet aber auch ein reger Austausch zwischen den Nutzern statt, und zwar international über die Kontinente hinweg. Wer die Beitragsüberschrift gelesen hat, wird vielleicht stutzig geworden sein. Natürlich sollte die besuchte Spielothek seriös sein, zumal es so einfach ist, unseriöse Angebote zu erkennen. Selbstverständlich haben legale Online Casinos Vorteile. Wie könnte man auf die Idee kommen, dass es dabei auch Nachteile geben könnte? Lassen Sie uns dazu einiges erklären.

Zur Legalität und Seriosität des Glücksspiels allgemein

Wer neu auf dem Gebiet des Online Glücksspiels ist, sieht sich mit Begriffen wie Seriosität und Legalität konfrontiert. Das schafft durchaus ein wenig Unsicherheit, denn früher waren Casinospiele mancherorts illegal. An manchen Orten der Welt sind sie es heute noch. Allem Verbotenen haftet automatisch etwas Geheimnisvolles an, das ist völlig normal. Wer sich mit der Thematik nie beschäftigt hat, könnte durchaus den Schluss ziehen, dass Casinos illegal seien. In Wahrheit sind sie das aber hierzulande nicht. Wer in einer größeren Stadt wohnt, hat höchstwahrscheinlich sogar schon immer unbewusst in der Nähe einer Spielbank gelebt. Lotto, eine andere Art des Glücksspiels, ist sowieso allgegenwärtig und wurde auch regelmäßig aktiv im TV beworben. Glücksspiel steht zudem unter staatlicher Kontrolle und sorgt für Steuereinnahmen, von daher besteht kein Zweifel an der grundsätzlichen Legalität und Seriosität des Glücksspiels.

Die Online Casinos haben das Konzept durcheinandergewirbelt

Mit der Entstehung der Online Casinos hat sich in der Glücksspielbranche einiges geändert. Spielbanken im Internet haben keinen festen Standort und sind sozusagen dezentralisiert. Die Unternehmen haben zwar natürlich einen bestimmten Standort, aber da online gespielt wird, wird ein internationales Publikum erreicht. Die Kontrolle und Regulierung erfolgte deshalb von Institutionen, die sich nicht innerhalb Deutschlands befinden. Es gibt auch spezialisierte Glücksspielüberwachungsbehörden, wie beispielsweise die Malta Gaming Authority, die sich im europäischen Ausland angesiedelt haben. Andere sitzen in Curacao oder in Großbritannien.

Casinobetreibern ist es möglich, sich an die Regularien dieser Behörden zu halten und sich somit für Lizenzen zu qualifizieren. Diese werden nur unter strengsten Auflagen erteilt und decken das gesamte Spektrum an Sicherheitsmaßnahmen ab, ob in Sachen Datenschutz oder Sicherheit beim Zahlungsverkehr oder sogar hinsichtlich der Spielsuchtprävention. Ein Casino, das Lizenzinhaber ist, kann also eindeutig als seriös identifiziert werden und ist grundsätzlich legal. Das Problem an der Sache ist, beziehungsweise war, dass trotzdem die länderspezifischen Gesetzlichkeiten Bestand haben. Jedes Land hat eigene Gesetze, die EU als Gesamtheit hat Gesetze und so weiter. All diese Gesetze standen jahrelang teilweise sogar im Widerspruch zueinander, sodass man erkennen musste: Es gibt nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern auch Grautöne. In Deutschland bewegte sich ein Spieler im Online Casino tatsächlich im rechtlichen Niemandsland, in einer Grauzone. Das Spielen in Online Casinos war weder erlaubt noch verboten.

Legal oder illegal, was stimmt denn nun?

Da Internet Casinos in Deutschland zu keiner Zeit explizit illegal waren, galten sie selbstverständlich als legal. Man könnte sagen, sie wurden geduldet und der Gesetzgeber ließ lange diese Lücke bestehen. Erst 2021 änderte sich einiges und Deutschland war bereit, eigene Lizenzen an Anbieter zu vergeben und eigene Regeln aufzustellen. Dieser Schritt kam reichlich spät, aber nun existiert das neue Glücksspielgesetz, das nicht nur landbasierte Spielotheken, Wettanbieter und Lotteriegesellschaften einschließt, sondern auch diejenigen im Internet. Daraus kann man schließen, dass Casinos mit deutscher Glücksspiellizenz eindeutig legal sind. Das bedeutet aber nicht, dass nebenher nicht auch noch die Casinos mit den bewährten europäischen und internationalen Lizenzen weiterbestehen. Für die Spieler hat sich geändert, dass sie jetzt zwischen mehreren Varianten die Wahl haben.

Ist ein Online Casino mit deutscher Lizenz die bessere Wahl?

Das ist eine schwierige Frage, die bejaht werden kann, wenn man sie unter dem Aspekt der Legalität betrachtet. Wenn Sie sich für ein deutsch lizenziertes Online Casino entscheiden, bekommen Sie definitiv niemals Ärger mit den Behörden oder gar mit dem Finanzamt. Die Kehrseite davon ist, dass Sie in einem solchen Casino mit strengeren Regeln, mehr Einschränkungen und mit weniger Privatsphäre spielen. Die Gefahr, an einer Spielsucht zu erkranken, liegt wiederum praktisch bei null, was zu begrüßen ist.

Viele, besonders die langjährig erfahrenen Spieler, können oder wollen sich nur ungern auf das strengere Regelwerk einstellen und stattdessen in Casinos mit anderen Glücksspiellizenzen spielen, die mehr Freiräume und höhere Limits bieten. Der Preis dafür ist, dass die Nutzung solcher Casinos inzwischen von den deutschen Verantwortlichen gar nicht mehr gern gesehen. Fazit: Sind Sie Casino-Anfänger, sind Sie mit einem Anbieter mit deutscher Glücksspiellizenz auf der sicheren Seite und können rechtliche Konsequenzen ausschließen. Nutzen Sie aber andere Online Casinos mit „Fremdlizenzen“, fragen Sie am besten vorab sicherheitshalber einen Anwalt, wie es um die exakte Gesetzeslage bestellt ist. Eines ist ziemlich sicher: Es kann sich noch einiges ändern und es werden sich wohl noch viele Richter mit dem Thema Online Glücksspiel auseinandersetzen müssen.

Wie berechnet man die Gewinnwahrscheinlichkeit im Lotto und gibt es eine Strategie zum Gewinnen?

Laut dem Statistikportal Statista spielen rund 7,1 Millionen Bundesbürger regelmäßig Lotto. 22 Millionen Menschen, also gut ein Viertel der Deutschen geben gelegentlich einen Tipp ab, etwa, wenn sich ein großer Jackpot beim Spiel 6 aus 49 angesammelt hat. Der Umsatz des Deutschen Lotto- und Toto-Blocks im Jahr 2021 betrug 7,9 Milliarden Euro. Die Chance auf einen „Sechser“ mit Superzahl im Lotto liegt bei 1 zu 139,8 Millionen. Für einen Sechser ohne Superzahl liegt die Wahrscheinlichkeit immerhin noch bei 1: 15,5 Millionen. Doch wie berechnet man eigentlich die Gewinnwahrscheinlichkeit und gibt es eine Online Lotto Strategie, um seine Gewinnchancen zu verbessern?

Wahrscheinlichkeit ändert sich mit jeder gezogenen Kugel

 Um den Jackpot beim Spiel 6 aus 49 zu knacken, müssen zunächst die sechs richtigen Kugeln aus einem Topf mit insgesamt 49 Kugeln gezogen werden. Die Chance, vor dem Ziehen der ersten Kugel sechs Richtige zu haben, liegt bei 49/6. Vor dem Ziehen der zweiten Kugel sind dann nur noch 48 Kugeln im Topf und es fehlen noch 5 richtige Zahlen, sodass die Chance bei 48/5 liegt. Für die Gesamtwahrscheinlichkeit auf sechs richtige Zahlen müssen nun die Einzelwahrscheinlichkeiten für alle sechs Kugeln bei abnehmender Gesamtzahl der Kugeln im Topf multipliziert werden, also 49/6 x 48/5 x 47/4 x 46/3 x 45/2 x 44/1. Es ergibt sich für diese mathematische Kombination ein Wert von 1:13,98 Millionen. Um nun noch die Superzahl für den Jackpot zu treffen, muss eine weitere Kugel aus insgesamt zehn Kugeln richtig gezogen werden. Die Wahrscheinlichkeit verringert sich also um den Faktor 10, sodass sich eine Gesamtwahrscheinlichkeit von 1:139,8 Millionen für einen Sechser mit Zusatzzahl ergibt.

Lottostrategien für 6 aus 49

Für die Tippabgabe gibt es gleich mehrere Lotto Strategien. Bei praxistipp.com gibt es detaillierte Anleitungen. Die erste wäre zum Beispiel, mehr als sechs Zahlen zu tippen. Der Deutsche Lotto- und Totoblock bietet hierzu spezielle Systemscheine wie für das Vollsystem mit bis zu 10 Zahlen, die in einem Feld angekreuzt werden können. Mit den über die sechs Zahlen hinaus getippten Zahlen ergibt sich eine höhere Feldabdeckung, die zu einer höheren Gewinnwahrscheinlichkeit führt. Außerdem sind mit einem solchen System durch die Anzahl der abziehenden Tipps Mehrfachgewinne in den unteren Gewinnklassen möglich. Das Problem ist, dass der Lottoschein dadurch insgesamt teurer wird. So steigt der Preis für einen Tipp mit 7 Zahlen von 1,25 € auf 8,40. Bei 10 Zahlen in einem Feld kostet der Tipp 252 €. Ein solches Vollsystem oder auch die verschiedenen Teilsysteme eignen sich daher insbesondere für Tippgemeinschaften. Diese müssen sich die Gewinne, die mit dem Systemschein erzielt werden, jedoch entsprechend der Anzahl der Mitspieler teilen.

Muster beim Tippen vermeiden

Eine andere Online Lotto Strategie, für bessere Ergebnisse beim Lottospielen, richtet sich auf möglichst hohe Auszahlungsquoten, wobei die Gewinnwahrscheinlichkeit gleich bleibt. Diese Strategie geht von einem typischen Tippverhalten vieler Spieler aus und soll vermeiden, dass ein Gewinn in einer der ersten Gewinnklassen mit möglichst wenigen Mitspielern geteilt werden muss. Ein Tipp lautet zum Beispiel, dass bestimmte geometrische Muster auf den Feldern wie diagonale, vertikale oder horizontale Reihen in einem Feld vermieden werden, da solche Muster von sehr vielen Spielern getippt werden, was im Gewinnfall mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer geringeren Auszahlungsquote führt. Das Gleiche gilt für Tippreihen wie 1,2,3,4,5,6 oder ähnliche Tipps. Beispiel: Am 25. April 1984 wurden die Zahlen 1,3,5,9,12 und 25 gezogen. Am Ende gewannen 69 Spieler und mussten sich den Gewinn von gerade teilen, sodass gerade einmal 10.000 € ausgezahlt wurden.

Auf Zwangsausschüttungen achten

Eine Besonderheit bei 6 aus 49 ist, dass es bei einer Jackpothöhe von 45 Millionen Euro oder mehr eine Zwangsausschüttung gibt. Der Jackpot wird dann garantiert ausgezahlt. Das bedeutet, dass auch Spieler mit einem einfachen Sechser oder sogar mit einem Fünfer oder im Extremfall auch mit einem Vierer den Jackpot gewinnen können, wobei in den unteren Gewinnklassen wesentlich mehr Gewinner vorhanden sein werden, die sich den Jackpot dann ebenfalls teilen müssen.

Mittwochs spielen

Viele Lottospieler geben nur einmal pro Woche einen Lottoschein ab, und zwar hauptsächlich samstags. Bei der Mittwochsauslosung sind erfahrungsgemäß wesentlich weniger Spieler dabei. Durch die höhere Zahl der Lottospieler am Samstag steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Spieler einen Sechser oder sogar einen Sechser mit Superzahl tippen und sich folgerichtig den Gewinn teilen müssen. Der Vorteil der Mittwochsziehung liegt also in einer höheren Auszahlungsquote, dadurch, dass weniger Spieler spielen.

Wie man Casino War online spielt?

Die moderne Kriegsführung ist so hochtechnisiert, dass wir nicht einmal verstehen können, wie das alles funktioniert. Strategien werden bis ins kleinste Detail geplant, weil so viel auf dem Spiel steht. Casino War könnte nicht besser sein: Es ist einfach, es gibt keine wirkliche Strategie, und Sie können für nur ein paar Cent spielen.

Dennoch sagt unser Experte Karl Stolz, dass Sie bei Casino War genauso wenig verlieren wollen, wie wenn Sie das ursprüngliche Kartenspiel zu Hause auf der Veranda mit Oma spielen würden.

Diejenigen, die mit Casino War nicht vertraut sind, können es in anderen Casinos unter einem anderen Namen finden, da die Rechte an dem Titel zu Shuffle Master unter dem Banner von Scientific Games gehören. Obwohl es sich um ein junges Casinospiel handelt, erfreut es sich immer größerer Beliebtheit, ebenso wie die spielautomaten kostenlos spielen.

Casino War Regeln

Die Regeln von Casino War könnten nicht einfacher sein. Sie spielen gegen den Dealer, und Sie platzieren Ihren Einsatz (das Minimum beträgt nur 10 Cent). Dann erhalten Sie beide je eine Spielkarte, und die mit dem höchsten Wert gewinnt. Alle Karten werden wie beim Poker geordnet: 2 bis 10, dann Bube, Dame, König und Ass.

Hier sind die möglichen Ergebnisse:

  • Ihre Karte ist höher – Sie gewinnen Ihren Einsatz bei einer 1:1-Auszahlung.
  • Die Karte des Gebers ist höher – der Geber gewinnt, und Sie verlieren Ihren Einsatz.

Aber was passiert, wenn beide Karten gleich sind, werden Sie sich fragen (oder verwirrt vor sich hin murmeln)? Noch einmal, es kommt darauf an…

  • Wenn Sie eine Wette im Bonusfeld „Unentschieden“ platziert haben, gewinnen Sie eine 10:1-Auszahlung.
  • Sie können sich entscheiden, aufzugeben und die Hälfte Ihres ursprünglichen Einsatzes zurückzubekommen und mit der nächsten Runde fortzufahren
  • Sie können sich entscheiden, in den Krieg zu ziehen! In diesem Fall müssen Sie Ihren Einsatz verdoppeln (und erneut auf den Unentschieden-Bonus setzen, wenn Sie möchten). Dieser glückliche Zustand hält so lange an, wie Sie es wünschen. Kriege können schließlich sehr lange dauern.

Wie hoch sind die Quoten für Casino-Kriege?

Man könnte meinen, dass die Chancen beim Online-Spiel Casino War ziemlich gleichmäßig sind. Das stimmt, denn sowohl Sie als auch der Dealer haben eine Chance von 46,3 %, mit der ersten Karte zu gewinnen. Aber das ist immer noch ein gutes Stück von 50:50 entfernt. Der Unterschied liegt darin, ob Sie auf ein Unentschieden setzen (um eine 10:1-Auszahlung zu erhalten) und wie Sie nach einem Unentschieden weiterspielen.

Statistisch gesehen sind Sie besser dran, wenn Sie immer in den Krieg ziehen. Niemals aufgeben! Und statistisch gesehen sollten Sie, auch wenn es Spaß macht, nicht in jeder Runde auf den Unentschieden-Bonus setzen.

Casino War Hausvorteil

Aufmerksame Leser erkennen vielleicht die Ähnlichkeiten mit Baccara, wo Sie einfach auf Spieler, Bankier oder Gleichstand setzen. Es ist keine Überraschung, dass beide Spiele einen ähnlich niedrigen Hausvorteil haben. Der Hausvorteil von Casino War beträgt etwas mehr als 2 %, während er bei Baccarat bei etwas mehr als 1 % liegt. Das bedeutet, dass Sie bei Casino War zumindest langfristig mit einem Verlust von €2 pro €100 Einsatz rechnen können, was nicht allzu schlecht ist.

Aber natürlich gibt es auch kurzfristige Schwankungen, die das Spiel Casino War ziemlich unbeständig machen. Wie beim Werfen einer Münze kann es vorkommen, dass Sie fünfmal hintereinander Kopf oder Zahl sehen. Manchmal auch mehr. Genauso kann es vorkommen, dass Ihre Karte mehrmals hintereinander schlechter ist als die Karte des Dealers. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Einsatz niedrig genug ist, um eine Pechsträhne auszugleichen – oder gehen Sie als großer Gewinner nach Hause, wenn Sie eine Gewinnsträhne haben.

Fazit

Wenn Sie noch nie daran gedacht haben, Casino War auszuprobieren, dann wird Ihnen dieser Artikel hoffentlich einen guten Start ermöglichen. Wenn Sie es noch nicht getan haben, melden Sie sich für ein Online Casino-Konto an (mit einem großzügigen Willkommensbonus) um mit dem Dealer in den Krieg zu ziehen. Viel Glück!

Teamevent Online mit Kriminalfällen und Escape Rooms

Für viele Menschen ist das Arbeiten im Büro eine tägliche Herausforderung. Doch was, wenn man seinem Team einmal etwas anderes bieten könnte? Kriminalfälle und Escape Rooms sind der perfekte Weg, um Ihr Team zu motivieren und zu fordern. Denn nur gemeinsam können Sie die Fälle lösen und aus den Räumen entkommen!

Kriminalfälle und Escape Rooms – das ideale Teamevent?

Wenn Sie auf der Suche nach einem unterhaltsamen und spannenden Teamevent sind, dann sollten Sie Kriminalfälle und Escape Rooms in Erwägung ziehen. Diese beiden Aktivitäten sind perfekt geeignet, um Ihr Team zusammenzuschweißen und die Kreativität und den Wettbewerbsgeist Ihrer Mitarbeiter anzuregen.

Escape Rooms sind ein großartiger Weg, um Ihr Team zu testen. In diesen Rätsel-basierten Spielen müssen die Spieler gemeinsam knifflige Rätsel lösen, um aus dem Raum zu entkommen. Dies erfordert Kreativität, Problem solving Fähigkeiten und vor allem Teamarbeit. Es ist eine perfekte Möglichkeit, um herauszufinden, wie gut Ihr Team zusammenarbeitet und ob jeder seine Stärken einbringt.

Kriminalfälle hingegen sind ideal für Teams, die etwas mehr Wettbewerb mögen. In diesem Spiel müssen die Spieler gemeinsam einen Kriminalfall lösen. Dabei gilt es Hinweise zu finden, Beweise zu sammeln und logisch zu denken. Auch hier ist Teamarbeit entscheidend, um den Fall erfolgreich zu lösen. Kriminalfälle sind daher eine perfekte Möglichkeit, um herauszufinden, wer in Ihrem Team die besten Analyse- und Logik-Fähigkeiten hat.

Welches dieser beiden Teamevents ist nun das ideale für Sie? Das kommt ganz darauf an, was Sie mit Ihrem Event erreichen möchten. Wenn Sie vor allem daran interessiert sind, herauszufinden, wie gut Ihr Team zusammenarbeitet und kreative Lösungen findet, dann ist ein Escape Room das Richtige für Sie. Wenn Sie hingegen mehr Wert auf den Wettbewerbsaspekt legen und sehen möchten, wer in Ihrem Team die besten Analyse- und Logik-Fähigkeiten hat, dann ist ein Kriminalfall die bessere Wahl.

Was bietet ein Online-Krimi-Escape Room?

Ein Online-Krimi-Escape Room bietet ein unterhaltsames und spannendes Erlebnis für alle Altersgruppen. Durch den Boom des Online Teambuilding gibt es inzwischen eine Vielzahl an professionellen Anbietern für Online Escape Rooms.

In einem Escape Room müssen Spieler gemeinsam Rätsel lösen, um aus einem verschlossenen Raum zu entkommen. Dies kann mit Freunden, Familie oder Kollegen gemacht werden und ist eine tolle Möglichkeit, um sich gegenseitig herauszufordern.

In einem Online-Krimi-Escape Room wird man in die Rolle eines Ermittlers schlüpfen und versuchen, einen Kriminalfall aufzuklären. Dabei muss man mit seinem Team kreativ sein und logisch denken, um die Rätsel zu lösen. Das Spiel ist Zeit begrenzt, sodass man sich beeilen muss, um den Fall zu lösen.

Ein Online-Krimi-Escape Room ist eine tolle Möglichkeit für alle, die gerne knifflige Rätsel lösen und Herausforderungen annehmen. Das Spiel ist auch ideal für Teambuilding-Events, da es das Zusammenspiel von verschiedenen Fähigkeiten erfordert.

Warum sind Kriminalfälle und Escape Rooms für Firmen interessant?

Kriminalfälle und Escape Rooms sind für Firmen interessant, weil sie die Mitarbeiter zusammenarbeiten lassen und ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Diese Art von Teamevent fördert nicht nur die Kommunikation, sondern auch das strategische Denken und die Problemlösungskompetenz der Mitarbeiter.

Fazit: Kriminalfälle und Escape Rooms als Teamevent

Ein Kriminalfall und ein Escape Room eignen sich hervorragend als Teamevent. Beides fordert die Teammitglieder heraus, kreativ zu sein und zusammenzuarbeiten, um das Rätsel zu lösen. Durch die verschiedenen Aufgaben, die in jedem Fall und jedem Raum enthalten sind, wird das Team auch gemeinsam stärker. Als Teamevent ist es auch unterhaltsam und spannend.

Wie wir ohne Chemie und Mathematik nicht leben können

Chemie und Mathematik sind zwei der Grundlagenwissenschaften, auf denen unsere moderne Gesellschaft fußt. Ohne sie wäre unser Leben undenkbar! Viele Menschen haben Angst vor Chemie und Mathematik. Dabei sind beide Fächer gar nicht so schwer, wie viele denken! Wir erklären euch, warum Chemie und Mathematik so wichtig für unseren Alltag sind. Auch Mathematik ist überall um uns herum – auch wenn man es oft gar nicht merkt. Viele Menschen haben Angst vor dem Fach, weil sie denken, es sei zu kompliziert. Doch das stimmt absolut nicht! In diesem Blog-Post erklären wir euch ganz genau, warum Mathematik so wichtig für unseren Alltag ist und warum ihr keine Angst davor haben müsst!

Die Bedeutung von Chemie in unserem täglichen Leben

Chemie ist allgegenwärtig und beeinflusst unser tägliches Leben auf vielfältige Weise. Zu den Produkten, die wir dank der Chemie nutzen können, gehören zum Beispiel Medikamente, Kosmetika, Lebensmittel und Reinigungsmittel. Auch viele Materialien wie etwa Kunststoffe und Textilien sind ohne die chemische Industrie nicht denkbar.

Doch Chemie ist nicht nur in unserer materiellen Umwelt präsent, sondern auch in unserem Körper. Jede Zelle besteht aus chemischen Substanzen, und auch unsere DNA ist ein komplexes chemisches Molekül. Wir atmen Sauerstoff ein, um Energie für unseren Körper zu produzieren – ein Prozess, bei dem chemische Reaktionen ablaufen.

Auch unsere Gedanken sind chemisch bedingt: Die Neurotransmitter im Gehirn steuern unsere Stimmung und unser Verhalten. Kommt es zu einem Ungleichgewicht dieser Botenstoffe, kann es zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder ADHS kommen.

All diese Beispiele zeigen, wie sehr Chemie unser Leben beeinflusst. Ohne sie wäre ein modernes Leben in unserer heutigen Gesellschaft nicht möglich.

Wie wichtig ist Mathematik für unser tägliches Leben?

Mathematik ist eine Schlüsselwissenschaft, die uns hilft, die Welt um uns herum zu verstehen. Ob wir es merken oder nicht, wir gebrauchen sie jeden Tag – beim Einkaufen, beim Autofahren oder sogar beim Kochen.

Natürlich können wir auch ohne Mathematik leben, aber unser Leben wäre sehr viel schwieriger und weniger bequem. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie müssten Ihr Auto selbst reparieren, ohne Zugriff auf technische Daten und Anleitungen. Oder versuchen Sie mal, ein neues Rezept auszuprobieren, ohne die Zutaten abzuwiegen oder die Garzeit einzuhalten. In beiden Fällen wäre es sehr viel schwieriger, ohne Mathematik zurechtzukommen.

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit Mathematik auseinandersetzen und sie verstehen lernen. Auch wenn wir sie nicht immer bewusst nutzen, so hilft sie uns doch dabei, unseren Alltag besser zu meistern.

Warum können wir ohne Chemie und Mathematik nicht leben?

Wenn wir uns die Welt um uns herum anschauen, ist es offensichtlich, dass Chemie und Mathematik überall zu finden sind. Chemie ist die Wissenschaft, die die Elemente und ihre Reaktionen untersucht. Mathematik ist die Wissenschaft der Zahlen und der Berechnungen. Beide sind unerlässlich für unseren Alltag.

Chemie ist in allem, was wir tun, präsent. Ob wir essen, trinken, atmen oder schlafen – überall finden chemische Reaktionen statt. Die Luft, die wir einatmen, besteht aus Sauerstoff und Stickstoff. Diese beiden Elemente reagieren miteinander und bilden das Gas Stickstoffdioxid. Dieses Gas ist giftig und kann zu Atemnot führen. Wenn wir essen, nehmen wir Nährstoffe auf, die unseren Körper braucht, um zu funktionieren. Diese Nährstoffe werden in unserem Magen-Darm-Trakt chemisch verarbeitet und in energiereiche Moleküle umgewandelt. Ohne Chemie könnten wir also nicht leben.

Auch Mathematik ist allgegenwärtig. Jedes Mal, wenn wir etwas kaufen, müssen wir rechnen. Wir müssen herausfinden, ob wir genug Geld haben und ob der Preis fair ist. Auch beim Kochen oder Backen müssen wir oft exakte Mengenangaben einhalten, damit das Essen gut gelingt. Auch Verkehrsteilnehmer müssen sich ständig mit Zahlen auseinandersetzen: Sie müssen Geschwindigkeiten berechnen und Abstände einschätzen. Ohne Mathematik könnte unsere moderne Gesellschaft nicht funktionieren.

Periodensystem und Grundrechenarten

Wir können uns das Periodensystem als eine Tabelle vorstellen, in der die verschiedenen Elemente angeordnet sind. Auf diese Weise können wir sehen, welche Elemente miteinander verbunden sind und wie sie aufeinander wirken. Die meisten Menschen denken jedoch nicht darüber nach, wie dieses System entstanden ist oder warum es so wichtig ist.

Das Periodensystem der Elemente entstand aus dem Bedarf heraus, die chemischen Elemente zu ordnen und zu verstehen, wie sie miteinander interagieren. Dies war keine einfache Aufgabe, denn zu Beginn gab es keine Möglichkeit, die Elemente direkt zu untersuchen. Stattdessen mussten Wissenschaftler sich auf Beobachtungen und Experimente verlassen.

Einer der ersten Wissenschaftler, die versuchten, das Periodensystem zu entwickeln, war Dmitri Mendeleev. Er beobachtete, dass, wenn man die Elemente nach ihrem Atomic Number (Anzahl der Protonen) ordnete, bestimmte Elemente ähnliche Eigenschaften hatten. Zum Beispiel hatten elemente mit den Atomic Numbers 3 (Lithium), 11 (Sodium) und 19 (Potassium) ähnliche Eigenschaften. Mendeleev entwickelte das Periodensystem weiter und ordnete die Elemente in Gruppen ein, die sogenannten „Periods“ (Zeiträume).

Heute ist das Periodensystem ein unverzichtbarer Bestandteil der Chemie und wird täglich von Wissenschaftlern und Studierenden genutzt. Es hilft uns, die Eigenschaften der verschiedenen Elemente zu verstehen und ermöglicht uns die Planung komplexer chemischer Reaktionen. Ohne das Periodensystem der Chemie wäre es nahezu unmöglich, unsere modernen Gesellschaften zu betreiben.

Fazit

Ohne Chemie und Mathematik können wir nicht leben. Diese beiden Fächer sind die Grundlage für so viele andere Bereiche unseres Lebens. Wir brauchen sie, um zu verstehen, wie die Welt um uns herum funktioniert. Wir brauchen sie, um komplexe Probleme zu lösen. Und wir brauchen sie, um neue Technologien und Innovationen zu entwickeln.

Eigenkapitalrentabilität

Unter der Eigenkapitalrentabilität versteht man eine Art Kennzahl zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Unternehmen. Man spricht hierbei auch von der Eigenkapitalrendite, oder vom „Return of Equity“ im englischen Raum. Was zunächst komplex klingt, ist aus mathematischer Sicht jedoch relativ einfach zu lösen. Unternehmen nutzen die Eigenkapitalrentabilität, um anzugeben, mit wieviel Prozent sich das Eigenkapital verzinst. Mit diesem Wert können sich die wirtschaftlichen Faktoren der Unternehmen vergleichen lassen. So kann eine hohe Eigenkapitalrendite für großes Wirtschaftswachstum stehen.

Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität

Mathematisch gesehen ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität ein Leichtes. Somit wird lediglich der Jahresüberschuss des Unternehmens nach Abzug der Steuern durch das Eigenkapital geteilt und am Ende mit 100 multipliziert.

Eigenkapitalrentabilität (%) = Jahresüberschuss/Eigenkapital x 100

Den Jahresüberschuss kann man der Gewinn- und Verlustrechnung des gesuchten Jahres entnehmen. Die Multiplikation mit 100 ist final nötig, um die gesuchte Prozentzahl zu ermitteln. Hierbei handelt es sich lediglich um einen Teil der Prozentrechnung. Als Ergebnis erhält man somit die Verzinsung des Eigenkapitals des Unternehmens.

Beispiel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität

Sofern man die Zahlen der Gewinne sowie des Eigenkapitals eines Unternehmens kennt, können diese Werte in die Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität eingefügt werden, um die Verzinsung des Eigenkapitals zu berechnen. In unserem fiktiven Beispiel hat das Unternehmen XY Eigenkapital in Höhe von 200 Millionen Euro. In diesem Jahr hat dieses Unternehmen einen Jahresüberschuss von 50 Millionen Euro vorzuweisen. Ergo müsste dieser Jahresüberschuss durch das Eigenkapital des Unternehmens geteilt werden. Eingefügt in der Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität würde dies wie folgt aussehen:

Eigenkapitalrentabilität (%) = 50.000.000/200.000.000 x 100

 50.000.000/200.000.000 x 100 = 25 Prozent

 Die Eigenkapitalrentabilität des Unternehmens XY beträgt somit 25 Prozent.

Was besagt die Eigenkapitalrentabilität?

Die Eigenkapitalrentabilität ist gerade für Aktionäre und potentielle Investoren äußerst wichtig. Mit diesem Wert kann abgelesen werden, ob es rentabel ist, in das Unternehmen zu investieren. Es ist somit ein Indiz zur Bestimmung der Wirtschaftlichkeit. So kann eine ungewöhnlich niedrige Eigenkapitalrentabilität auf zu viel gebundenes Kapital hindeuten. Ebenso könnte dies ein Indiz für unnötig hohe Vorratsbestände sein. Andersherum kann eine ungewöhnlich hohe Eigenkapitalrentabilität auf eine kurzfristige Ausnahmesituation hinweisen. Dies wäre im Falle eines konjunkturzyklischen Hochpunkts möglich.

Der Leverage-Effekt

Wer sich mit der Eigenkapitalrentabilität einmal auseinandergesetzt hat, wird über kurz oder lang auch auf den sogenannten Leverage-Effekt stoßen. Denn die zu ermittelnde Kennzahl kann durch zusätzliches Fremdkapital verbessert werden. Dieser Effekt, der nun aufgrund der Mitnahme des Fremdkapitals entsteht und die Eigenkapitalrentabilität erhöht, nennt sich Leverage-Effekt. Dieser Effekt beschreibt eine Art Hebelwirkung, bei der aufgrund kleinerer Veränderungen der Variablen große Ausschläge im Resultat der Berechnung möglich sind. Man unterscheidet hierbei zwischen dem positiven und dem negativen Leverage-Effekt.

Positiver Leverage-Effekt:

Zinssatz des Fremdkapitals < Gesamtkapitalrentabilität

 Negativer Leverage-Effekt:

Zinssatz des Fremdkapitals > Gesamtkapitalrentabilität

Von einem positiven Leverage-Effekt spricht man, wenn der Zinssatz des Fremdkapitals kleiner als die Gesamtrentabilität ist. Sobald der Fremdkapitalzinssatz jedoch höher als die Gesamtrentabilität ist, bezeichnet man dies als negativen Leverage-Effekt.

Eigenkapitalrentabilität und der Leverage-Effekt

Mit der Hinzunahme des Leverage-Effekts muss die Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität angepasst werden. In unserem Beispiel investiert das Unternehmen XY 500.000 Euro in eine neue Gerätschaft und erzielt in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro. Die Eigenkapitalrentabilität beträgt nach der herkömmlichen Formel somit 20 Prozent:

Eigenkapitalrentabilität (%) = 500.000/2.500.000 x 100

 500.000/2.500.000 x 100 = 20 Prozent

Nehmen wir aber nun an, das neue Gerät wird zur Hälfte mit Fremdkapital finanziert, welches zu 5 Prozent verzinst wird. Dem gegenüber stehen somit 50% Eigenkapital. Zur Berechnung benötigt man die Leverage-Formel, die wie folgt aussieht:

REK = RGK + FK/EK x (RGK – i)

Nun muss zunächst das Fremdkapital (FK) und das Eigenkapital (EK) berechnet werden.

FK = 0,5 x 500.000 = 250.000

EK = 0,5 x 500.000 = 250.000

Somit würde die Formel wie folgt aussehen:

0,2 + 250.000/250.000 x (0,2 – 0,05) = 0,18

Im nächsten Beispiel würde das Unternehmen XY jedoch die neue Gerätschaft mit 70 Prozent durch das Fremdkapital finanzieren. Hierbei wären lediglich 30 Prozent der Eigenanteil. Der Fremdkapitalzinssatz wäre wieder mit 5 Prozent angesetzt. In dem Fall würde die Formel zur Berechnung der Eigenkapitalrentabilität wie folgt aussehen:

REK = RGK + FK/EK x (RGK – i)

FK = 0,7 x 500.000 = 350.000

EK = 0,3 x 500.000 = 150.000

0,2 + 350.000/150.000 x (0,2 – 0,05) = 0,38

Wie man anhand des Beispiels sehen kann, nimmt die Eigenkapitalrentabilität mit zunehmendem Grad der Verschuldung zu.

 

 

 

Jackpots in Casinos: Höhe, Merkmale und Regeln

Sobald der Begriff ‘Jackpot’ fällt, drehen sich Millionen von Menschen auf der Welt aufgeregt um. Selbstverständlich sind darunter nicht nur leidenschaftliche Spieler. Jeder möchte gern einmal im Leben einen Jackpot gewinnen. Sowohl in einem landbasierten Casino als auch in einem Casino online ist dies durchaus möglich. Nicht ohne Grund werden Casinos regelmäßig zum Spielen aufgesucht – es geht nicht nur um ein bisschen Unterhaltung, sondern auch um die Aussicht auf einen großen Gewinn. Nicht lässt ein solch starkes Gewinngefühl aufkommen wie der Jackpot.

 

Casinos stehen in einem sehr wettbewerbsreichen Markt, weshalb sie immer nach neuen Wegen suchen müssen, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Eine der besten Methoden zur Erregung von Aufmerksamkeit ist, mit Jackpots zu werben. Das Wort allein suggeriert, dass sehr hohe Gewinne möglich sind. Jedoch gibt es unterschiedliche Arten von Jackpots, die deren Höhe bestimmen und jeweils nach anderen Regeln funktionieren. Doch ganz gleich, um welche Art von Jackpot haben sie eines gemeinsam: Wenn ein Spieler den Jackpot geknackt hat, wird er zurückgesetzt. Entweder steht der Jackpot dann auf Null oder wird auf einen festgelegten Mindestbetrag zurückgesetzt.

Woher kommt der Begriff ‘Jackpot’ eigentlich?

Der Begriff ‘Jackpot’ tauchte zuerst zum Ende des 19. Jahrhunderts im Jahr 1881 auf und wurde eigentlich beim Poker verwendet.

 

Wenn während eines Spiels kein Spieler zwei Buben (‘Jacks’) spielte, wurde nur um einen Teil des Potts gespielt. Der Rest von ihm stand auf dem Spiel. Dieser Betrag wurde beim Spielen ständig aufgestockt. Ein Spieler mit der gewünschten Gewinnkombination erhielt am Ende diesen Pott oder im wahrsten Sinne den Jackpot.

 

Seitdem hat sich der Begriff ‘Jackpot’ weit über Poker hinaus auf diverse weitere Spiele ausgedehnt. Heute wird er für Preispools diverser Glücksspiele verwendet und enthält mehr Geld als man typischerweise bei einem Spiel gewinnen könnte. Somit ist der Jackpot gleichbedeutend für einen Höchstbetrag, den man bei einem Spiel gewinnen kann. Selbstverständlich ist es das Ziel von Spielern, ob erfahren oder Neulingen auf dem Gebiet, den Jackpot zu knacken.

Der Standard-Jackpot

Der Standard-Jackpot ist in Casinos am häufigsten anzutreffen und zeichnet sich durch einen festen Gewinnbetrag aus. So ziemlich jedes Spiel bietet mindestens einen Standard-Jackpot als Gewinn im Basisspiel an. Es gibt sie in verschiedenen Variationen hinsichtlich ihrer Geldhöhe oder wie man den Jackpot knacken kann. Nur der Gewinnbetrag ist immer bereits im Vorhinein festgelegt, der jedoch nicht vom Einsatz oder den gespielten Runden abhängt.

 

Bei Slots ist ein Standard-Jackpot in der Regel schwer zu finden, da sie häufig Multiplikatoren integrieren. Entsprechend hängt dort der Geldbetrag in einem Jackpot sowohl von der Einsatzhöhe als auch der Höhe von Multiplikatoren ab. Andernfalls bieten Slots häufig gestaffelte Jackpots mit festen Beträgen ein, wozu ein Mini-Jackpot, der große Jackpot sowie der Riesen-Jackpot zählen können. Andernfalls sind in der Welt der Casinos Standard-Jackpots mit festen Beträgen sehr häufig anzutreffen, was insbesondere für Tischspiele wie Poker oder Joker, aber auch für Bingo gilt.

Progressive Jackpots

Standard-Jackpots scheinen einen wenig langweilig zu sein. Nicht ohne Grund sind unter Spielern progressive Jackpots wesentlich beliebter.

 

Bei einem progressiven Jackpot handelt es sich um einen Jackpot ohne festen Geldbetrag. Die Höhe des Jackpots steigt automatisch durch die eingelegten Einsätze an. Hierbei gibt es verschiedene Variationen:

 

  • der Jackpot steigt nach jeder verlorenen Spielrunde
  • der Jackpot steigt durch einen Prozentsatz aller Einsätze
    • durch Spieler in einem bestimmten Gebiet (regional)
    • durch Spieler weltweit mithilfe eines Netzwerks

 

Progressive Jackpots werden bei Slots für gewöhnlich von Spieleentwicklern selbst entworfen, die für einen solchen Jackpot ein eigenes Netzwerk aufbauen. Am bekanntesten für sein Netzwerk progressiver Jackpots ist Microgaming. Sein Slot ‘Mega Moolah’ ging bereits durch den progressiven Jackpot in das Guinness Buch der Rekorde ein, nachdem der Jackpot einen Spieler mit 20 Millionen Dollar beglückte. In Großbritannien hatte ein ehemaliger Soldat das Glück, bei Mega Moolah 13,2 Millionen Pfund zu gewinnen.

Wie hoch sind die Chancen, im Casino einen Jackpot zu knacken?

Um ehrlich zu sein, sind die Chancen nicht sonderlich hoch, in einem Casino den Jackpot zu knacken. Es kommt jedoch auch auf das Spiel an.

 

Bei Poker oder Blackjack hängt es von Ihren spielerischen Fähigkeiten sowie Ihrer Strategie ab, ob Sie eine gute Chance auf den Jackpot haben. Im Fall von Bingo müssen Sie auf die Glücksfee hoffen, wie auch bei einem Slot.

 

Slot-Jackpots werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, während sie von einem zufälligen Algorithmen-Generator aktiviert werden:

  • Die RTP. Die RTP ist ein Prozentsatz, der angibt, wie viel ein Spieler durchschnittlich bei längerem Spielen eines Slots von seinen Einsätzen gewinnt. Die optimale RTP für einen Slot mit guten Chancen auf einen Jackpot liegt zwischen 95 und 97 %. Die Höhe des Jackpots wird vom jeweiligen Spieleentwickler festgelegt, nicht etwa vom Casino selbst (es sei denn, es handelt sich um ein schwarzes Schaf).
  • Die Volatilität. Auch die Volatilität beeinflusst die Chancen, bei einem Slot den Jackpot zu knacken. Eine niedrige Volatilität beschert nur kleine Gewinne, wenn auch recht häufig. Bei einer hohen Volatilität sind Gewinne hingegen seltener, aber dafür umso größer, mit besseren Chancen auf den Jackpot.

 

Tipp: Spielen Sie Jackpot-Slots, bei denen noch nicht so viele Spieler ihr Glück versucht haben. Das kann ihre Gewinnchancen auf den Jackpot massiv steigern.

 

 

Hilfreiche Bücher über Kryptowährungen

Während vor zwanzig Jahren noch niemand wusste, was Kryptowährungen sind, hören Sie heute wahrscheinlich, wie die Leute beim Morgenkaffee oder beim Joggen darüber sprechen – Sie würden sicherlich keine Dinnerparty überstehen, ohne dass das Thema zur Sprache kommt!

Auch wenn viele Menschen auf den Zug der Kryptowährungen aufspringen wollen, lohnt es sich, wie bei allen Finanzangelegenheiten, zuerst ein paar Hausaufgaben zu machen. Wie bei allem, was mit Geld zu tun hat, ist Wissen Macht, also lesen Sie zuerst ein wenig, um der Masse voraus zu sein.

Was ist Kryptowährung?

Im Grunde genommen ist Kryptowährung einfach ein Begriff für eine digitale Währung. Das musste früher oder später passieren, da wir unser Leben zunehmend online leben. Kryptowährungen sind derzeit dezentralisiert (d. h., es gibt keine zentrale Bankbehörde).

Während die Regierungen immer noch mit den Ideen kämpfen, wie man Kryptowährung regulieren kann, ist es jetzt so weit, dass die Investmentbank JP Morgan Chase vor kurzem die erste Kryptowährung eingeführt hat, die von einer US-Bank unterstützt wird.

Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Kryptowährungen – unabhängig davon, was die Regierungen darüber denken – wahrscheinlich auf Dauer Bestand haben werden. Und das bedeutet, dass wir alle die Grundlagen verstehen müssen.

Dies ist eine Welt, in der sich die Dinge schnell ändern und erneuern können, aber wenn Sie erst einmal die Grundlagen verstanden haben, wird es nicht allzu schwierig sein, mit diesen Veränderungen Schritt zu halten.

Hier sind die Bücher, die Sie in Konzepte wie die Kryptowährungs-Brieftasche, die Blockchain und alles andere, was Sie wissen müssen, einführen werden. Und wenn Sie erst einmal Fuß gefasst haben und denken, dass es an der Zeit sein könnte zu investieren, denken Sie darüber nach, sich einen Minikredit sofort zu besorgen, um Ihnen auf Ihrem Weg zu helfen!

Der Bitcoin-Standard von Saifedean Ammous – ein Amazon-Bestseller

Dieses Buch ist ein hervorragender Einstieg, denn es ordnet die Kryptowährung in eine lange Reihe von Methoden ein, mit denen die Menschen Waren einen Wert zuweisen.

Auch wenn Sie sicherlich alles über Kryptowährungen erfahren werden, ist dieses Buch eine durchdachte Untersuchung des größeren Bildes der Geldtheorie und der Frage, wie genau sich Kryptowährungen längerfristig auf uns auswirken werden, und eignet sich hervorragend als Einführung in das Thema.

Die Grundlagen von Bitcoins und Blockchains von Antony Lewis

In diesem Buch wird kurz und bündig erklärt, was genau Kryptowährung ist und wie sie funktioniert. Wenn Sie die Technologie hinter Blockchain verstehen wollen und das Gefühl haben, dass Sie mit der gesamten Terminologie, die mit Kryptowährung einhergeht, vertraut sind, dann ist dieses Buch eine aufschlussreiche Lektüre.

Blase oder Revolution: Die Zukunft von Bitcoin, Blockchains und Kryptowährungen von Neel Mehta, Adi Agashe, und Parth Detroja

Seien wir ehrlich, Sie werden ein wenig von der Geschichte der Kryptowährungen mitbekommen, egal welches Buch Sie lesen, aber dieses Buch ist für Sie, wenn Sie unentschlossen sind – oder lautstark verkünden, dass Bitcoin nicht überleben kann und Geldverschwendung ist. Dieses Buch ist absolut vollgepackt mit Informationen, die Ihnen einige Fakten liefern, damit Sie sich Ihre eigene Meinung bilden können, und ist eine umfassende Untersuchung dieser neuen Technologie.

Abgesehen von diesen Empfehlungen gibt es eine riesige Auswahl an Büchern über Kryptowährungen, so dass Sie sicher etwas finden werden, das Ihre Fragen beantwortet und Sie auf den Weg zu Ihrer eigenen digitalen Währung bringt!

E-Learning

Die Pandemie hat dem Alltag und Leben vieler Menschen eine neue Dynamik verliehen. Dreh- und Angelpunkt ist das eigene zuhause. Dort befinden sich nicht länger nur Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche, sondern ebenfalls das Homeoffice und Möglichkeiten, um sich weiterzubilden. Diese Optionen bestehen in Form des E-Learning. Dieser Ratgeber zeigt, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und welche Angebote schon heute zur Auswahl stehen.

Was ist E-Learning eigentlich?

E-Learning ist die Abkürzung für Electronic Learning und fasst darin so gut wie alle Optionen zusammen, die vorhanden sind, um das Lernen auch zuhause oder am Arbeitsplatz zu ermöglichen. In den letzten Jahren hat durch das Coronavirus die große Stunde des E-Learnings geschlagen. Die Motivation zum E-Learning besteht in der Regel aus zwei Faktoren. Der erste Faktor zeigt sich anhand der eigenen Motivation. Hierbei kann es sich zum Beispiel um ein Studium neben dem Beruf handeln oder andere Fortbildungen, die dem beruflichen Weiterkommen dienen.

Der zweite Faktor besteht aus Anforderungen des Berufs. Wird zum Beispiel am Arbeitsplatz eine neue Software verwendet oder Veränderungen angekündigt, machen sich die Arbeitgeber oftmals die Vorteile des E-Learnings zunutze. Die Mitarbeiter können einzeln geschult werden, sodass nicht mehrere Mitarbeiter zur gleichen Zeit ausfallen. Zahlreiche der Lerninhalte erlauben es im eigenen Tempo zu lernen und somit Inhalte bei Bedarf auch mehrfach zu wiederholen. Über Tests oder Prüfungen erhalten die Arbeitgeber zudem ein direktes Feedback, wie sich die Mitarbeiter in der Fortbildung geschlagen haben. Das E-Learning ist aufgrund der Flexibilität mehr als nur ein kurzfristiger Trend, sondern besitzt das Potenzial, die Zukunft des Lernens maßgeblich mitzugestalten.

Ist E-Learning für jeden geeignet?

Prinzipiell bietet sich das E-Learning für jeden an, der beruflich neue Ziele verfolgen oder das Wissen im eigenen Fachgebiet auf den neuesten Stand bringen möchte. Wie bei allen Bildungsangeboten und Weiterbildungen reicht der reine Vorsatz noch nicht aus, um erfolgreich zu sein. Im Vergleich zum Lernen an einer Schule oder Universität befinden sich die Lehrkräfte beim E-Learning nicht im gleichen Raum. Fragen zu stellen kann somit erschwert werden oder Verzögerungen beinhalten. Die elektronische Art zu lernen, erfordert daher ein hohes Maß an Konzentration und Eigenverantwortung.

Handelt es sich um Bildungsangebote, die nicht nach wenigen Stunden abgeschlossen sind, sondern die Teilnehmer Wochen, Monate oder wie ein Studium sogar Jahre begleiten, ist die Fähigkeit gefragt, sich selbst motivieren zu können. Fehlt diese Fähigkeit, kann es schwerfallen, nicht nur einzelne Etappensiege zu erzielen, sondern das eigentliche Ziel zu erreichen. Es erfordert daher auch viel persönlichen Einsatz, um durch das Electronic Learning seine Ziele zu verwirklichen.

Ein weiterer Punkt, der für das E-Learning von Bedeutung ist, gehört zum Lernen ohne Klassenkameraden oder Kommilitonen. Ist eine Community auf den Plattformen vorhanden, findet der Austausch in erster Linie online statt. Gleichzeitig erfordert das Lernen einen nicht zu unterschätzenden Zeitaufwand. Es bietet sich daher an vor dem Beginn eines Onlinestudiums oder anderer zeitintensiver Lerninhalte zu überlegen, ob sich das Lernen mit dem derzeitigen Alltag verbinden lässt.

Die großen E-Learning Anbieter und Plattformen

Es gibt zahlreiche Plattformen und Anbieter. Hier die wichtigsten:

Coursera

Coursera bietet sich als Plattform für Einzelpersonen ebenso an als auch für Unternehmen. Vertreten ist Content aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen, die unter anderem Wirtschaft oder auch Gesundheit umfassen. Die Teilnahme an den Kursen oder Schulungen kann über die Erstellung eines Zertifikats bei Erreichen der jeweiligen Lernziele nachgewiesen werden. Vergleichbar mit anderen Anbietern sind auch auf der Webseite von Coursera kostenlose Inhalte zu finden, um sich einen Eindruck der Qualität der Angebote zu verschaffen.

Udemy

Udemy ist eine amerikanische Plattform, die unter anderem Schwerpunkte im Bereich IT & Software setzt. Die Erfahrung von über 10 Jahren seit dem Start ist diesem Anbieter deutlich anzumerken. Das gilt sowohl für die professionelle Aufmachung der Plattform als auch die schon vorhandenen 185.000 Kurse. Udemy bietet sich darüber hinaus auch für Lehrer als Einstieg in das E-Learning an. Die Erstellung von Kursen ist ebenso eine Option als die Plattform ausschließlich zu Fortbildungszwecken zu nutzen.

Docebo

Docebo ist eine Plattform, die sich mehr an Fortgeschrittene richtet. Die ersten Gehversuche mit dem E-Learning zu übernehmen können mitunter recht kompliziert sein. Nutzer, die schon Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt haben, finden sich dagegen schneller zurecht und können sich sogar eine persönliche Benutzeroberfläche zusammenstellen.

Skillshare

Skillshare gehört ebenfalls zu den Platformen, die seit über 10 Jahren online sind. Für den Einstieg empfiehlt sich zunächst das kostenlose Kursangebot. Die Struktur von Skillshare setzt auf eine Mischung aus kurzen Videolektionen, in denen Experten zu diesem Thema zu Wort kommen. Alltägliche Fähigkeiten werden dort ebenso beleuchtet als auch Skills, die darauf abzielen, das berufliche Fortkommen zu sichern.

Linkedin Learning

Linkedin Learning ist in erster Linie dem Erlernen von Fähigkeiten gewidmet, die für den Beruf einen unmittelbaren Nutzen mit sich bringen. Die Plattform spricht daher Angestellte ebenso wie Arbeitgeber an, die ihre Mitarbeiter in bestimmten Bereichen mit weiteren Fähigkeiten ausstatten möchten. Die Demoversion erlaubt es sich mit den Funktionen vertraut zu machen bevor die ersten Kosten anfallen.

Was kann man von zuhause lernen?

Die Möglichkeiten von zuhause zu lernen fallen aktuell bereits sehr umfangreich aus. Klassische Bereiche sind zum Beispiel Videovorlesungen für Studenten oder auch Fortbildungen für bestimmte Berufsgruppen wie zum Beispiel die IT-Branche, die Werbebranche oder auch Journalisten und Content-Kreatoren. Formen des E-Learning umfassen virtuelle Klassenräume ebenso wie Inhalte, die ohne einen Lehrer auskommen und mehr für das autarke Lernen bestimmt sind. In den letzten Jahren haben sich jedoch auch Learning Communitys gebildet. Darin teilen die Mitglieder ihr Wissen miteinander und erhöhen somit das Basiswissen der gesamten Gruppe. Aufgrund des großen Angebots ist es hilfreich sich etwas Zeit für die Recherche zu nehmen, um für die eigenen Zwecke das bestmögliche Angebot zu finden.

Mit welchen Kosten muss man beim E-Learning rechnen?

Die Kosten, die durch das E-Learning entstehen, können sehr unterschiedlich ausfallen. Arbeitnehmer, die an Kursen, Videoseminaren oder anderen Fortbildungen teilnehmen, bekommen diese Weiterbildungsangebote im Allgemeinen vom Arbeitgeber bezahlt. Handelt es sich um eine Fortbildung auf freiwilliger Basis, spielen unterschiedliche Faktoren für die Berechnung der Kosten eine Rolle. Bei Studiengängen sind monatliche Kosten ebenso wie Semesterbeiträge denkbar, um es den Anbietern zu ermöglichen, eine gleichbleibende Qualität des Lernangebots zu gewährleisten. Einige Plattformen funktionieren dagegen auf Basis einer monatlichen Mitgliedschaft. Der Beitrag erlaubt es, Zugriff auf ein größeres Lernangebot zu haben. Zeitgleich bilden die festen Einnahmen die Basis für die Aktualisierung bestehende Lerninhalte sowie Bereitstellung weiterer Angebote.

Fazit

E-Learning ist mehr als nur ein kurzer Trend. Wissen in einen Bestandteil der digitalen Welt zu verwandeln, spiegelt die Entwicklung wider, in welche sich weite Teile des Berufs- oder Privatlebens schon vor einiger Zeit hinentwickelt haben. Die wachsende Anzahl an Angeboten und Plattformen erlaubt es, einen Vergleich anzustellen. Auf diese Weise steigen die Chancen exakt die Angebote zu finden, die den eigenen Zwecken sowie der persönlich bevorzugten Art zu lernen am besten entsprechen.